Mit einem alten Buick aus den 50er Jahren durch das Kolonialviertel von Santo Domingo fahren

Haben Sie vor, bald nach Santo Domingo reisen? Die Kolonialzone ist ein absolutes Muss, das Sie unbedingt besuchen sollten. Dazu gibt es nichts Besseres, als sie mit einem Buick Oldtimer aus den 50er Jahren zu durchfahren. Das macht Ihren Aufenthalt zu etwas ganz Besonderem und lässt Sie völlig in die alte Zeit eintauchen.

Die Zona Colonial: Ein Muss bei einem Aufenthalt in Santo Domingo

Die Zona Colonial ist einer der Orte, die die Geschichte von Santo Domingo und sogar der ganzen Dominikanischen Republik prägen. Es ist daher verständlich, dass man sie unbedingt besuchen möchte. Der Geschichte zufolge wurde die Stadt Santo Domingo Ende der 1400er Jahre von einem gewissen Bartolomé Colón unter der spanischen Kolonie errichtet. In dieser Zeit wurden zahlreiche koloniale Gebäude und Bauten errichtet. Diese wurden später zu Kulturgütern und bildeten den Charme und Wert der kolonialen Zone, wie wir sie heute sehen.

Der Buick Oldtimer aus den 50er Jahren: Das ideale Transportmittel, um die Zona Colonial zu besichtigen

Groß, geräumig und elegant: Der alte Buick aus den 1950er Jahren ist das ideale Transportmittel, um die Kolonialzone von Santo Domingo zu besichtigen. Es handelt sich um ein amerikanisches Auto, das von der gleichnamigen Marke in den Jahren 1940 bis 1969 gebaut wurde. Es gibt mehrere Modelle, wobei das Modell von 1950 durch eine gewölbte Panoramalünette und eine höhere Decke im Heck gekennzeichnet ist. Das Auto ist bei Touristen sehr beliebt und zeichnet sich vor allem durch seine elegante, praktische und erschwingliche Seite aus. In der Tat ist dieses Auto im Vintage-Stil sehr groß und geräumig. Es bietet Platz für fünf oder sechs Personen gleichzeitig. Außerdem ist es sehr erschwinglich im Verbrauch, so dass man sich mehrere Fahrten in die Stadt und zurück leisten kann, ohne viel Geld auszugeben.

Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in der Zona Colonial

Es gibt so viele Orte und Aktivitäten, die man mit einem Buick Oldtimer aus den 1950er Jahren im kolonialen Gebiet erkunden kann. Ein Muss ist sicherlich die Besichtigung der symbolträchtigen Architektur des Viertels. Dazu gehören die Kathedrale Santa Maria la Menor, der Parque Colon und der Alcazar. Sie können das koloniale Viertel nicht besuchen, ohne die Calle del Conde zu besuchen. Hierbei handelt es sich um die belebteste Fußgängerzone des Viertels. Ihr Auto können Sie in einem Parkhaus abstellen und die verschiedenen Restaurants und Bars in dieser Straße genießen. Hier schlendert man sehr gerne die Straße auf und ab, dabei gibt es die Möglichkeit auch ein paar Souvenirs zu kaufen und gleichzeitig kann man die wunderschöne Stadtmauer von Puerta del Conde bewundern. Wenn Sie schließlich mehr über die Geschichte der Stadt und des Landes erfahren möchten, können Sie das Museum "Las casas reales" besuchen.

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